Was soll man noch zu Hamburg Winterhude sagen: Im Süden ist die Außenalster, der Stadtpark liegt in der Mitte und mit Schönheit geizt dieses Quartier ganz sicher nicht. In diesem sehr schicken Wohnviertel leben ungefähr 55.000 Menschen und macht diesen Stadtteil damit zum fünftgrößten und dazu einer der beliebtesten Wohngegenden in ganz Hamburg. Wer hier eine Wohnung sucht, legt großen Wert auf ein niveauvolles und ruhiges Umfeld. Die Preise für Wohnungen und Häuser in Winterhude sind sehr hoch und für einen Normalverdiener kaum noch zu bezahlen, was sich auch in den hohen Mietpreisen widerspiegelt.
Sie stehen kurz vor dem Kauf einer gebrauchten Immobilie in Winterhude und benötigen nun eine Kaufbegleitung oder eine Immobilienbewertung in Hamburg Winterhude, um mehr über den Zustand der Wohnung oder des Hauses zu erfahren und ob der geforderte Preis überhaupt angemessen ist?
Ob eine Eigentumswohnung oder ein Haus in Hamburg Winterhude gekauft wird oder nicht, ist eine Entscheidung, die gut überlegt und geprüft sein sollte. Wir als Ihr persönlicher Berater oder Gutachter begleiten Sie und schätzen die Risiken vor einem Wohnungskauf oder Hauskauf in Hamburg Winterhude ab, erarbeiten aber auch gerne mit Ihnen gemeinsam Potenziale für die Zukunft, die den Wert der Immobilie steigern können.
Für Winterhuder Wohnungen und Häuser können wir gerne kurzfristig einen Besichtigungstermin vereinbaren. Rufen Sie uns einfach an.
Hamburg Winterhude ist formal in sechs Ortsteile aufgeteilt:
Winterhude-Süd (Außenalster, Mühlenkamp, Gertigstraße, Barmbeker Straße, südlicher Stadtpark)
Dieser Bereich ist wesentlich geprägt durch die in Alsternähe gelegene Villenbebauung. Die Barmbeker Straße in östlicher Richtung kann als Grenze angesehen werden. Hier erschließt sich rund um den Schinkelplatz eine klassische Mehrfamilienhaus-Blockbebauung mit Häusern aus der Zeit um die Jahrhundertwende. Das Zentrum des südlichen Winterhudes bilden der Bereich um den Mühlenkamp, mit seinen vielen Geschäften und die Gertigstraße, mit vielen Kneipen bzw. Lokalen/Restaurants.
Winterhude-Nord (Winterhuder Marktplatz, Alsterdorfer Straße, Carl-Cohn-Straße, nördlicher Stadtpark)
Das nördliche Winterhude erschließt sich nördlich des Winterhuder Marktplatzes. Das geschäftliche Zentrum bilden der Marktplatz selbst, um den vier Kreditinstitute angesiedelt sind, sowie die Hudtwalckerstraße und die südliche Alsterdorfer Straße, die mit vielen kleinen Geschäften/Läden aufwarten. Die Häuser in diesem Gebiet stammen zum Teil noch aus der Zeit der Jahrhundertwende, zum Teil aus der Zwischenkriegszeit.
Winterhude-Jarrestadt (Barmbeker Straße, Saarlandstraße, Weidestraße, Jarrestraße)
Die Jarrestadt kann als eigenständiges Viertel angesehen werden. Es war eines der größten sozialen Wohnungsbauprojekte des 20. Jahrhunderts in Hamburg. Diese Wohnsiedlung wurde am Reißbrett geplant und ab 1926 mit den für diese Zeit typischen dunkelroten Ziegelsteinen gebaut. Vom Feuersturm 1943 blieb die Jarrestadt weitgehend verschont, obwohl die Werksanlagen von Kampnagel (Herstellung von Kränen und Ladegeschirr) unmittelbar südlich an die Jarrestadt grenzten. Nach inzwischen freigegebenem Archivmaterial fiel ein geplanter Bombereinsatz wegen Schlechtwetters aus.
Winterhude-City-Nord
Während der wirtschaftlichen Blüte der Bundesrepublik in den 1960er Jahren bestand ein großer Bedarf an Büroflächen, und so entstand die fast ausschließlich von Großraumbüros in modernen, durch Architektur-Wettbewerbe gestalteten Bürogebäuden geprägte „Geschäftsstadt Nord“, seit den 1970er Jahren City-Nord genannt. In den 1990er Jahren schreckte dieses Konzept Interessenten ab und führte zum Abriss einiger Gebäude. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts versucht die Stadt, die „CiNo“ wiederzubeleben. Ein markantes Gebäude der City Nord ist die Hauptverwaltung der Hamburgischen Electricitäts-Werke (heute Vattenfall Europe), das 1967 nach Plänen von Arne Jacobsen erbaut wurde.
Das Pergolenviertel im östlichen Winterhude
Ein weiterer Teil von Winterhude entsteht seit wenigen Jahren am Rand des Stadtteils, östlich der Saarlandstraße, an der Grenze zu Barmbek-Nord auf Konversionsflächen. Auf dem Gelände eines alten Güterbahnhofes zwischen Hellbrookstraße und Alte Wöhr ist ein Wohngebiet bereits nahezu fertiggestellt. Auf teilweise bereits geräumten Kleingartenflächen im direkten nördlichen Anschluss, zwischen Alte Wöhr und Hebebrandstraße, soll ab 2016 das sogenannte Pergolenviertel entstehen. Auf 8 Hektar der Fläche sollen drei- bis achtgeschossige Wohnhäuser (Mehrfamilienhäuser) mit insgesamt 1.400 Wohnungen entstehen, 7 Hektar sind für Park-, Spiel- und Bolzflächen vorgesehen, 6 Hektar sollen Platz für etwa 150 Kleingärten bieten.
(Quellenangabe Informationen über Hamburg Winterhude ▷ Wikipedia)
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Es gibt in der Metropolregion Hamburg verschiedene Begriffe, die verwendet werden, um einen Experten für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken zu beschreiben. Manche bezeichnen ihn als Sachverständigen, Grundstücksgutachter, Hausgutachter, Wohnungsgutachter oder auch Bausachverständigen. Es gibt auch allgemeinere Bezeichnungen wie Gutachter, Wertermittler oder Immobilienbewerter, die in Hamburg und Umgebung verwendet werden. Viele bezeichnen sich selbst als Immobiliensachverständige, jedoch verfügen tatsächlich nur wenige von ihnen über das erforderliche Fachwissen, um eine präzise Wertermittlung von Immobilien in Hamburg oder ein Verkehrswertgutachten (Marktwert / Verkehrswert ermitteln) durchzuführen. Daher ist es wichtig sicherzustellen, dass der Immobiliengutachter für eine seriöse Kaufberatung über eine umfangreiche und qualifizierte Fachausbildung und viele Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche und dem Immobilienmarkt verfügt.